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"Frauen wählt - jede Stimme zählt!" - stand als Motto über der Veranstaltung die am 19. Januar 2019, auf den Tag genau 100 Jahre nachdem Frauen in Deutschland erstmals ihre Stimme abgeben durften, stattfand. Die Koordinierungs- und Fachstelle der Partnerschaft für Demokratie (PfD) in der VG Konz hatte gemeinsam mit den Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Trier-Saarburg eingeladen und etwa 120 Interessierte waren der Einladung ins Kloster Karthaus gefolgt.

Die Ausstellung "100 Jahre Frauenwahlrecht - Meilensteine der Geschichte", die im Jahr 2018 konzipiert wurde und seither auch über die PfD Konz hinaus Beachtung findet, bot den Rahmen wie auch die Grundlage für das "Drehbuch" des Abends. Nach einer thematischen Einführung durch Dr. Claudia Seelilng in die Geschichte der Frauenbewegung schlüpften 11 Frauen in die Rolle historischer Persönlichkeiten der Gleichstellung und gaben in informativen und kurzweiligen Interviews Einblicke in ihr Leben und Werk - stets verknüpft mit der Aufforderung "Frauen wählt - jede Stimme zählt!".
Zum Abschluss der Veranstaltung wurden Musikerinnen, die die Rock- und Popmusik der 70er, 80er und 90er Jahre geprägt haben vorgestellt. Diese Vorstellung wurde begleitet von live vorgetragenen, weltbekannten Titeln die untrennbar mit den Namen der Musikerinnen verbunden bleiben werden.

Am Samstag, 19. Januar um 19 Uhr wird im Festsaal des Klosters Karthaus die "Lebendige Ausstellung - Frauen die Geschichte schrieben" gezeigt. Anlass ist die Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren.

„Frauen wählt, jede Stimme zählt!“ Unter diesem Slogan warb die erste Frauenbewegung am 19. Januar 1919. Es war der Tag, an dem Frauen in Deutschland erstmals an Wahlen teilnehmen durften. Ein wirklich revolutionäres und historisches Datum.
Die Gleichstellungsbeauftragten der VGs und des Landkreises Trier-Saarburg zeigen zu dieser spannenden Geschichte die von Ihnen konzipierte Wanderausstellung und füllen sie mit Leben. Laiendarstellerinnen werden in die Rolle von bekannten und nicht bekannten Frauen des letzten Jahrhunderts schlüpfen, aus ihrer Biografie erzählen und einen Einblick in das Zeitgeschehen geben.

Der Eintritt ist frei, die Räume sind barrierefrei erreichbar. Die Veranstaltung wird gefördert durch die Partnerschaft für Demokratie in der VG Konz im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Am gestrigen Abend fand die Finissage der Wanderausstellung "100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland – Meilensteine der Geschichte“ statt. In den letzten vier Monaten wurde die Ausstellung, häufig begleitet von Veranstaltungen an vielen Orten wie etwa Schulen, Jugendhäuser, Seniorenresidenzen oder Verwaltungsgebäuden öffentlich gezeigt und machte auf die Rechte der Frauen aufmerksam.

Neben den positiven Rückmeldungen der Ausstellungsbesucher zu den 15 Rollups wurden die Ausstellungsmacher und der Projektträger immer wieder angefragt, ob es möglich sei die Ausstellung auch auszuleihen und an weiteren Orten zu zeigen. Dies ist grundsätzlich möglich. Weitere Infos zur Ausstellung und zur Ausleihe gibt es >hier<

 

Am Donnerstag, 28. Juni findet um 18 Uhr in der Kreisverwaltung Trier-Saarburg der Abschluss der Veranstaltungsreihe im Rahmen der Wanderausstellung "100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland – Meilensteine der Geschichte“ statt.

Gezeigt wird an dem Abend der Film „Töchter des Aufbruchs" der die Geschichte von 15 Migrantinnen erzählt, die von sich sagen: "Wir sind angekommen. Jede auf ihre ganz eigene Art!" Im Anschluss an die Filmvorführung findet eine Podiumsdiskussion statt, bei der Migrantinnen ihre persönliche Geschichte des Ankommens erzählen. Es besteht zudem die Möglichkeit die Ausstellung zu besichtigen und Fragen von den Ausstellungsmacherinnen beantworten zu lassen.

Diese Veranstaltung entstand in Zusammenarbeit der Gleichstellungbeauftragten Frau Anne Hennen, der Migrationsbeauftragten Frau Gisela Krämer, der Vorsitzenden des Beirats Migration und Integration Frau Mihaela Milanova sowie der Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte Frau Katharina Schmidt.

Bereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier die Vernissage statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren viele Gästen u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung, die aus insgesamt 12 Rollups besteht, ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus, wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt, ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert wird.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".

ereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung die aus insgesamt 12 Rollups besteht ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert. Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".