Allgemein

Der Politische Salon Konz trifft sich zur zweiten Diskussionsrunde - "Eliten – völlig losgelöst oder demokratisch eingebunden?"


Demokratie braucht das politische Gespräch – unter uns allen, und nicht nur unter oder mit den sogenannten Eliten. Der Politische Salon Konz beruht auf der Initiative einer kleinen Gruppe parteiloser, aber politisch interessierter Bürger und Bürgerinnen. Er ist eine Einladung an andere interessierte Bürger und Bürgerinnen sich darüber auszutauschen, wie sie politische Themen und Begriffe verstehen, im Gespräch ihre Meinung zu äußern und dabei auch andere, vielleicht neue Sichtweisen kennen zu lernen, die eigene Position zu klären oder zu überdenken. Die Initiative wird unterstützt von der Caritas Konz und gefördert von der der Partnerschaft für Demokratie in der VG Konz im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“.

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Nachdem beim Ideenworkshop, zu dem sich das Jugendforum Anfang März getroffen hatte, viele neue Ideen und Themen von den Jugendlichen gesammelt wurden, standen beim Treffen am vergangenen Dienstag die Planungen zur Umsetzung der Ideen im Vordergrund.

Bei einer ersten Aktion möchten die Jugendlichen mit den Konzern ins Gespräch kommen und mit ihnen über das Thema "Homophobie" sprechen. Hierzu planen sie eine Aktion, bei der sie mit einem "roten Sofa" im öffentlichen Raum Menschen ansprechen und sich mit ihnen über das Thema austauschen wollen.

Das nächste Treffen des Jugendforums, bei dem es um die inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Themenbereich "Homophobie" geht, findet bereits am kommenden Dienstag, 17. April um 16 Uhr im Haus der Jugend statt. Zu dem Treffen sind alle Interessierten Jugendlichen zwischen 14 und 27 Jahren eingeladen.

Das nächste Treffen des Jugendforums findet am Dienstag, 10. April um 16 Uhr im Haus der Jugend statt. Dann geht es darum an die Ergebnisse des letzten Ideenworkshops anzuknüpfen und konkrete Aktivitäten zu planen. Hierzu sind alle Interessierten zwischen 14 und 27 Jahren eingeladen.

Bereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier die Vernissage statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren viele Gästen u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung, die aus insgesamt 12 Rollups besteht, ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus, wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt, ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert wird.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".

ereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung die aus insgesamt 12 Rollups besteht ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert. Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".