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Bereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier die Vernissage statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren viele Gästen u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung, die aus insgesamt 12 Rollups besteht, ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus, wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt, ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert wird.
Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".

ereits am Freitag, 09. März fand in der Kreisverwaltung in Trier statt. Im vollbesetzten Sitzungssaal hatten sich neben den Gleichstellungsbeauftragten, die für Organisation der Veranstaltung verantwortlich waren u.a. auch Katarina Barley aus Schweich als (noch) Bundesfamilienministerin und künftige Justizministerin und Landrat Günther Schartz eingefunden. Präsentiert wurde neben der Ausstellung auch eine szenische Lesung unter dem Motto: „Heraus aus der Finsternis! - Vier Generationen in vier Bildern zur Entstehung des Frauenwahlrechts" auch eine Lebendige Ausstellung unter dem Titel „Frauen, die Geschichte machten". Zwölf Laiendarstellerinnen schlüpften dabei in die Rolle von repräsentativen Politikerinnen und erzählten aus ihrer Biografie. Das musikalische Rahmenprogramm gestalteten der Frauenchor Polyhymnia und der Saar-Mosel-Frauenchor.

Die Ausstellung die aus insgesamt 12 Rollups besteht ist inzwischen in Konz angekommen. Sie ist noch bis zum 20. April an verschiedenen Orten in Konz zu sehen. Nach dem Start im Haus der Jugend am 13. und 14. März ist sie noch bis zum 23. März im Gymnasium Konz zu sehen. von dort wandert sie weiter ins Rathaus wo sie bis zum 9. April zu sehen sein wird. Vom 10. bis 20. April wird sie dann in der Realschule gezeigt ehe sie in Schweich und schließlich in Saarburg präsentiert. Die Ausstellung wird gefördert durch die Partnerschaften für Demokratie in Konz, Saarburg und Schweich im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie Leben".

Neun geförderte Einzelprojekte von sechs verschiedenen Trägern, ein Fördervolumen von knapp 28.000-€, weit mehr als 1000 Menschen, die erreicht wurden – das sind die Eckpunkte der Bilanz 2017 zum Aktions- und Initiativfonds der Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz.

Hinter diesen Zahlen stehen viele engagierte Menschen und Vereine in der VG Konz. Einige von ihnen waren der Einladung zur Sitzung des Begleitausschusses am 28. Februar gefolgt, um dort gemeinsam die Projekte auszuwerten.  Zu den geförderten Projekten im Jahr 2017 gehörten eine Ausstellung, ein Konzert- und Tanzprojekt, ein Präventionstheater, eine multilinguale Jugendzeitung, ein Rhetorikworkshop, ein Coolnesstraining, Lernbegleitung und ein Bildkarten-Erzähltheater. So unterschiedlich die Ansätze der einzelnen Projekte waren, eines haben alle gemeinsam – sie wollen motivieren und sensibilisieren für ein vielfältiges, gewaltfreies und demokratisches Miteinander in Konz. Weiterlesen

Miteinander reden: offen, ehrlich, überparteilich – mit diesem Anliegen wird z.Zt. in Konz auf Initiative einer kleinen Gruppe parteiloser, aber politisch interessierter Bürgerinnen und Bürger ein neues Forum der Information und des Meinungsaustauschs über politische Themen und Begriffe ins Leben gerufen.

Der erste Politische Salon Konz findet statt am 4. Februar um 11 Uhr in Konz in der Weinstube Luy statt und wird sich dem Begriff „Heimat“ widmen. Die Diskussion zu diesem Thema wird durch zwei kurze Einführungsvorträge (Dr. Karl-Heinz Frieden, Gemeinde- und Städtebund Rheinland-Pfalz und Thomas Zuche, Caritasverband Trier) eingeleitet und durch Herrn Christian Kremer (Trierischer Volksfreund) moderiert.
Der Eintritt ist frei!

Der Politische Salon Konz ist ein Projekt im Rahmen der Partnerschaft für Demokratie in der Verbandsgemeinde Konz und wird gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!".
Unterstützt wird das Projekt von der Caritas in Konz, Projekt Flucht und Asyl. Dem Organisationsteam gehören Werner Grünewald, Ingrid Kurz-Scherf, Dorothee Malburg und Thomas Zuche an.

Flyer mit weiteren Infos

 

Am 05. Dezember traft sich der Begleitausschuss (BGA) zur letzten Sitzung im Jahr 2017. Auf der Tagesordnung stand die Information zu den durch die Partnerschaft für Demokratie (PfD) geförderten Projekte und Maßnahmen in 2017, Aktuelles aus dem Bundesprogramm, der eingereichte und inzwischen bewilligte Antrag der PfD Konz für 2018, sowie Berichte zum Vorlesetag und der Demokratiekonferenz. Weiterhin wurden dem BGA drei Anträge für Projekte und Maßnahmen im Jahr 2018 vorgestellt.
Inzwischen wurden alle Anträge positiv beschieden und in den nächsten Tagen gehen den Trägern die Bewilligungsbescheide zu.
Eine Übersicht der durch die PfD unterstützten Projekte gibt es >hier<.
Auch weiterhin können Anträge zur Förderung von Projekten gestellt werden. Weitere Infos gibt es >hier<.

Etwa fünfzig Interessierte hatten sich am gestrigen Donnerstag im Kloster Konz-Karthaus eingefunden, um im Rahmen der vierten Demokratiekonferenz gemeinsam zu diskutieren.

Nach der Begrüßung durch den ersten Beigeordneten der VG Konz, Herrn Joachim Weber folgten Berichte zum Jugendforum und zu den Projekten, die im Jahr 2017 durch die Partnerschaft für Demokratie in der VG Konz (PfD) unterstützt werden. Hier zeigte sich, wie auch beim Blick in den Saal, die große Breite an Projektträgern und Menschen, die durch die PfD und die geförderten Projekte erreicht werden.

Nach dem Blick auf die PfD und ihre Entwicklung begrüßte Katarina Larrà von der Koordinierungs- und Fachstelle, die gemeinsam mit ihrem Kollegen Dominik Schnith die Veranstaltung moderierte Herrn Haci Halil Uslucan von der Universität Duisburg-Essen. Als Referent gab er einen informativen und kurzweiligen Input zum Thema Bedingungen und Chancen gelingender Integration von Zuwanderern. Sein Appell Ingetration als Chance zu sehen brachte er mit dem Satz "Kulturelle Vielfalt fördert die Kreativität und Produktivität." auf den Punkt. Im letzten Teil der Veranstaltung diskutierten die Konferenzteilnehmer gemeinsam anhand der Sätze "Man müsste ...", "Man sollte ..." und "Man könnte ..." um aus den formulierten Bedarfen neue Projektideen zu entwickeln. Als Rahmen diente dazu das kürzlich fortgeschriebene Zielsystem mit den Leitzielen "Integration (in die Einwanderungsgesellschaft) gestalten und fördern", "Menschenfeindlichkeit entgegenwirken" und "Kinder und Jugendliche beteiligen".

Ab sofort können Anträge für Projekte, die im Jahr 2018 umgesetzt werden sollen, gestellt werden. Weitere Informationen zur Antragstellung gibt es >hier<.