guten-morgenFast 100 Konzerinnen und Konzer aus zahlreichen Nationen waren am 14. September 2016 zu Gast beim Interkulturellen Frühstück im Pfarrheim St. Nikolaus. Die Veranstaltung bildet inzwischen den traditionellen Auftakt zu den Interkulturellen Wochen in Konz. Veranstalter des Frühstücks waren die Beauftragte des Landkreises Trier-Saarburg für Migration und Integration, Gisela Krämer, und die Interkulturellen Fachkräfte der Konzer Kindertagesstätten.Zu Beginn hieß Thomas Zuche vom Interkulturellen Netzwerk Konz (IN Konz) die zahlreichen Ausländischen und deutschen Mitbürgerinnen und Mitbürger herzlich willkommen. Dabei begrüßte er besonders Bürgermeister Dr. Karl-Heinz Frieden, den städtischen Beigeordneten Heinz-Alfred Wößner, den Ortsvorsteher Dieter Klever aus dem Tälchen (Konz-Niedermennig, - Obermennig und – Krettnach), den Fachbereichsleiter der VG Konz für Bürgerdienste und Soziales Achim Lutz sowie den Netzwerksprecher Dominik Schnith vom IN Konz.
Thomas Zuche war sichtlich erfreut über die abermals große Teilnahme und führte in seiner Ansprache aus, dass in Konz viele verschiedene Staatsbürger/-innen beheimatet sind. Dies wurde auch noch einmal bestätigt, als er die ausländischen Gäste bat, in deren Landessprache „Guten Morgen“ zu sagen.  Die ausländischen Mitbürger kamen (u.a.) aus folgenden Ländern: Libanon, Syrien, Rumänien, Sri Lanka, Indien, Bulgarien, Indonesien, Weißrussland, Ukraine, Frankreich, Türkei, Polen und Afghanistan.
In seiner Begrüßung wies Bürgermeister Dr. Frieden daraufhin, dass das Interkulturelle Frühstück nun in guter Tradition bereits zum achten Male stattfindet. Er wertete dies als ein Ausdruck der Vielfalt und Zeichen für eine bunt gewordene Gesellschaft in Konz. Getreu dem Motto der Interkulturellen Wochen in Konz „alle anders, alle gleich“. Er wünschte der Veranstaltung einen harmonischen Verlauf mit vielen guten Gesprächen und dankte den Initiatoren und Organisatorinnen für ihren Einsatz.
Anschließend genossen alle die internationalen Köstlichkeiten zum Frühstück und erlebten miteinander einen schönen und geselligen Vormittag.